1.

Periodische Anregung

Die rein periodische Anregung ist natürlich eine Idealisierung und dient uns als Referenz. Wichtig ist die Einsicht, dass wir es mit Frequenzen zu tun haben, die über mehrere Dekaden verteilt sind, also sehr weit auseinanderliegen. Durch diese Tatsache fällt es uns leicht die Frequenzen zu kategorisieren, womit die Geschichte methodisch überhaupt erst handhabbar wir.

Dank dieser Übersicht gelingt es später auch besser das Speichermanagement klarer zu konzipieren. Denn sobald wir es mit konjunkturellen Phänomenen zu tun haben, kommt das Thema des zeitlichen Gleichgewichtes ins Spiel. Mehr ist hier nicht immer besser, sondern die Dinge müssen eben zeitlich aufeinander abgestimmt sein.

Die Führungsrolle in dieser Zeitlogik übernehmen die Temperaturschwankungen des herrschenden Klimas mit ihren vorherrschenden Amplituden und Frequenzen.
 

a)

Die Quellennatur

Die Quellennatur der Anregung sei eine Potentialquelle, - also typischerweise eine Temperaturschwankung. Idealisiert würden die Quellentemperaturen also einer Sinuskurve entsprechen.

b)

Temperaturamplitude

Die Temperaturamplitude ist natürlich abhängig von mehreren Faktoren, erreicht aber bisweilen schon in gemässigten Klimazonen beeindruckende Werte. Als Beispiel sei ein süd-orientiertes Hausdach in einem Hochtal genannt das bei klarem Himmel des Nachts und voll auskühlt und am folgenden Tag der vollen Sonnenstrahlung ausgesetzt wird.