3.

Der Mensch

Auch der Mensch kann durch seine Lebensweise wärmetechnische Einflüsse im System generieren die einen dominanten periodischen Charakter haben. 

Diese sind also nicht technisch zeitlich programmiert, sondern unterliegen der willkürlichen Verhaltensweise des Menschen. Typische Gewohnheiten sind die Küchenmanipulationen und die Körperpflege, die meist einem strengen zyklischen Fahrplan unterliegen. Denken wir an eine grosse Küche, die tagtägliche ihre leistungsintensive Maschinerie in Betrieb setzt. Oder denken wir an Wasseranwendungen innerhalb des Wohnraumes, die naturgemäss hohe Leistungsdichten mit sich bringen.

In diesen Bereich kann man vorallem auch Geschäftsprozesse und Industrieprozesse hinzu zählen, deren Fahrplan in den meisten Fällen klimaunabhängig sind. Diese Wärmequellen zählen eben nicht zur Haustechnik, - gehören also nicht zu den Komfortwärme-Quellen.